Fachkräftemangel bei DSGVO-Daten


Neusiedl am See (13.07.2018) -

DSGVO-Experte Erno Mayer
(Foto: 2M.at)

In den letzten Tagen gab es vielfach Presseberichte, die über den Fachkräftemangel bei Datenschutzexperten für DSGVO berichteten. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich aber, es gibt Lösungen für das DSGVO-Problem, wie ein Gespräch mit dem Datenschutzexperten und diplomierten Betriebsorganisator Erno Mayer beweist: "Wenn ich Sätze in der Presse lese wie 'Markt für Personal im Bereich Datenschutz ist leer gefegt', dann kann ich nur sagen: hausgemacht. Die Lösung sind selbständige Experten, wie es bei 2M https://www.2m.at der Fall ist. Solche freien Berater bringen rasche Hilfe und kommen für eine DSGVO-Beratung bzw. ein Datenschutz-Coaching direkt ins Unternehmen und legen sofort Hand an und sorgen für den sicheren Umgang mit den Personendaten."

Manche Unternehmen sind vom Gesetz her verpflichtet, einen ernannten Datenschutzbeauftragten der nicht Weisungsgebunden ist zu ernennen. Alle anderen Firmen brauchen einen DSGVO-fitten Datenschutzexperten. Verantwortlich ist immer die Firmenleitung für die Einhaltung der DSGVO. Zusätzlich wollen die Unternehmen nicht schon wieder einen Beauftragten auf ihrer Lohnliste haben.

Fachkräftemangel bei DSGVO-Daten bringt neue "freie" Experten

Unternehmen müssen die neuen Datenschutzregeln umsetzen. Wie sie das zustande bringen, interessiert die Behörden nicht. Große Unternehmen investieren mittlerweile enorme Summen, um der DSGVO gerecht zu werden. Die wenigsten Unternehmen können sich aber eine eigene Abteilung oder einen eigenen Mitarbeiter für den Datenschutz leisten. Daher bleiben nur qualifizierte externe Berater übrig. "Als Absolvent des Universitätskurs 'Datenschutzbeauftragter' an der Uni Graz kann ich für meine Klienten alle notwendigen Maßnahmen setzen, die im Zusammenhang mit der Anwendung und Umsetzung der Vorgaben der DSGVO relevant sind. Wir können auch firmeninterne Mitarbeiter begleiten und sie bei der Ausführung des Datenschutzes unterstützen. Wichtig ist dabei die reibungslose Zusammenarbeit mit den Aufsichtsbehörden, wenn es einmal zu einer Beanstandung von Seiten der Behörde kommt, oder einer Privatperson, die die Löschung von persönlichen Daten fordert", so Gert Strohmaier von 2M.

Der erste Schritt ist schnell und schmerzlos - ein DSGVO-Online-Check

"Ob eine DSGVO-Beratung notwendig ist, erfährt man bei einem einfachen Online-Check, den wir entwickelt haben und der unter https://www.2m.at/gratis-dsgvo abrufbar ist. Wenn wir dann in ein Unternehmen kommen, ist meist der erste Schritt, das Erarbeiten des Verarbeitungsverzeichnisses, das in der Regel bei einem kleineren Unternehmen zwei bis drei Stunden dauert. Danach ist die Aufarbeitung der festgestellten Datenschutzerfordernisse meist das nächste dringende Thema das angegangen werden sollte. Dies stellen wir in Form einer Empfehlungsliste auf Grundlage des Datenverarbeitungsverzeichnisses zur Verfügung. Eine komplette DSGVO-Beratung inkl. Umsetzung dauert also in der Regel in Summe nur einen Tag bei einem kleineren Unternehmen", so Erno Mayer von 2M.

Das Unternehmen der beiden Experten bietet neben den Vorort-Trainings auch Kurse und Seminare für Unternehmen und seine Mitarbeiter zum Thema DSGVO und Datenschutz an.

Info über Beratungen, Schulungen und Kurse: nachrichten@2m.at



Erno Mayer,
nachrichten@2m.at







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