Einbruch ohne Folgen: FirstProtect vertreibt Täter


Brunn am Gebirge (04.11.2014) -

Titel: Auf frischer Tat ertappt,
Bildtext: Durch die 24h-Live-Fernüberwachung von FirstProtect werden Einbrecher im Nu ertappt,
Copyright: FirstProtect GmbH

Ein SUV ganz in Gold? Für kurze Zeit stand der auffällige Wagen auf dem Gelände der Werbegestaltung Gradinger, Österreichs Marktführer bei Auto- und Objektfolierung. Ein Kunde aus den Vereinigten Arabischen Emiraten hatte sich das Auto in dieser Luxusausführung gewünscht. Damit sich weder Inhaber noch Kunde über Nacht Sorgen machen müssen, wird das Werksgelände seit kurzem mit der 24h-Live-Fernüberwachung von FirstProtect gesichert.

Auch wenn nicht jeden Tag Autos vergoldet werden, teure Wägen von Mercedes bis Ferrari, die auf eine Spezialfolierung warten, sieht man bei Gradinger öfters. Hunderte Fahrzeuge von Stamm- und Neukunden werden jährlich bei Gradinger foliert oder beschriftet. Dafür ist das Unternehmen mit entsprechender Technik sowie Spezialdruckern ausgestattet. Ein Einbruch würde für das Unternehmen nicht nur großen Schaden bedeuten, sondern auch eine Betriebsunterbrechung. Gerhard Gradinger überlässt aber nichts dem Zufall.

Live-Täteransprache statt lärmender Alarmanlage

In seinem Auftrag haben die Techniker von FirstProtect hochsensible Alarmgeber installiert, die jede Bewegung eines möglichen Einbrechers melden. Was im Fall eines Alarms folgt, ist für Eindringlinge eine höchst unangenehme Überraschung, denn - anstelle von Lärm- oder Lichtsignalen - passiert bei FirstProtect etwas völlig Unerwartetes: Der Einbruchsalarm wird in die rund-um-die-Uhr-besetzte Notruf- und Servicezentrale geleitet, wo speziell ausgebildete Mitarbeiter sofort und individuell - auf die Situation abgestimmt - reagieren.

Der zuständige Leitstellenmitarbeiter herrscht den Einbrecher via Lautsprecher an und fordert ihn auf, sich zu identifizieren: und das lautstark und auf eine Art und Weise, aus der sofort klar wird, dass es sich nicht um eine Stimme vom Band handelt. Bereits dieser erste Schritt versetzt die Täter fast immer in Panik und führt zur sofortigen Flucht. In einem zweiten Schritt verständigt der FirstProtect-Mitarbeiter den Inhaber bzw. die Polizei, je nachdem, was im Vorfeld vereinbart wurde. Bis die Polizei eintrifft, sind die Täter aber ohnehin bereits über alle Berge - ganz ohne Beute.

Bei der Werbegestaltung Gradinger ist seit der Installierung des FirstProtect-Systems nichts mehr passiert. Aber selbst wenn es zu einem Einbruch käme, wären die Folgen marginal. Wie aus den Statistiken von FirstProtect hervorgeht, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass die Täter aufgrund der Sofort-Intervention von FirstProtect sofort das Weite suchen, bei 95 Prozent. Zeit für Diebstahl und Vandalismus bleibt da kaum, und der Schaden - von einer aufgebrochenen Tür oder einem kaputten Fenster abgesehen - überschaubar.

Schutz auch im Privatbereich

Herr und Frau Gradinger lassen mittlerweile auch ihr Haus am Land von FirstProtect schützen. Nicht ohne Grund: Bei fast allen Nachbarn wurde bereits eingebrochen, nur bei den Gradingers nicht. Wenn sie ins Büro fahren, stellen sie das System scharf. Sobald sie wieder nach Hause kommen, deaktivieren sie die Anlage, sodass nicht sie, sondern nur ihr Hab- und Gut überwacht werden, und auch nur dann, wenn sie es wirklich wollen.

Fehlalarme vermeiden

Dass die Fernüberwachung durch FirstProtect funktioniert, wissen die Gradingers und ihre Mitarbeiter auch aus eigener Erfahrung. Als das System einmal versehentlich nicht deaktiviert wurde, hat FirstProtect sofort reagiert. Zum Glück war es nur blinder Alarm, aber ein eindrucksvoller Beweis für die Wirksamkeit des Systems.

First Protect sorgt jedenfalls dafür, dass folgenreiche Fehlalarme in den meisten Fällen vermieden werden, da der Alarm "vorgeprüft" wird. Die Leitstelle verifiziert dann durch Hineinhören in die überwachten Räume, ob es sich tatsächlich um einen Echteinbruch handelt. Das weiß auch die Polizei und nimmt Anrufe von FirstProtect entsprechend ernst.

Über FirstProtect
FirstProtect ist Österreichs führender Anbieter für audiovisuelle Fernüberwachung zum Schutz vor Einbruch, Diebstahl, Vandalismus und Überfall - und seit 2008 auf dem Markt. Im Gegensatz zu klassischen Alarmanlagen-Anbietern liefert FirstProtect maßgefertigte Sicherheitslösungen für Büros, Gewerbeobjekte, Industriegelände und Privatimmobilien. Mit dem innovativen Prinzip der "Live-Täteransprache" verhindert FirstProtect - unmittelbar und in Echtzeit - Diebstahl- und Vandalismusschäden in 95 Prozent aller Einbruchsfälle. Mit dieser Erfolgsstatistik ist das Unternehmen auf dem Markt einzigartig. Bereits 1997 etablierte die deutsche Mutterfirma mit der 24h-Live-Fernüberwachung eine der effizientesten Sicherheitslösungen in Deutschland und ist damit Vorreiter im stark wachsenden Sicherheitsmarkt. https://www.firstprotect.at

Information:
Mag. Sonja Warter MSc
Temmel, Seywald & Partner
warter@tsp.at
0676 / 746 25 33


FirstProtect GmbH,
Sonja Warter



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