dormakaba sorgt für sicheres Klettervergnügen


Herzogenburg (21.10.2016) -

Kletterzentrum Bruneck
(Foto: Rene Riller)

Klettern war in den Alpen längst Volkssport, bevor es in der wetterfesten Hallenversion auch die Metropolen der Welt eroberte. Die Gemeinde Bruneck in Südtirol hat mit dem Neubau eines Boulder- und Kletterzentrums die Trendsportart nun fest im Stundenplan der örtlichen Schulen verankert. Konzipiert von den Südtiroler Architekten Stifter + Bachmann ist das neue Kletterzentrum mit 2.500 m^2 Kletterfläche, einem großen Boulderraum und einem riesigen Überhang im Außenbereich nicht nur klettertechnisch, sondern auch eine architektonische Besonderheit. Rund um das Thema Sicherheit ist das Gebäude mit smarten Zutrittslösungen von dormakaba ausgestattet: von der mechanischen Schließanlage bis zu den Drehkreuzen zur Eintrittskontrolle sorgen Produkte von dormakaba für den reibungslosen Betrieb des Gebäudes.

Zukunftsweisende Lösungen von dormakaba

Als Schließanlage wird das zuverlässige und leistungsfähige Kaba penta Wendeschlüsselsystem eingesetzt, welches an den Außentüren um digitale Kaba evolo Schließzylinder ergänzt wurde. Die digitalen Kaba evolo Verschlusskomponenten haben den großen Vorteil, dass Zutrittsberechtigungen zeitlich eingeschränkt werden können. Die Möglichkeit, einzelne Ausweise nur zu bestimmten Zeiten auszugeben, bietet sich insbesondere für externes Reinigungspersonal oder Reparaturfirmen an.

Auch bei Verlust eines Sperrmediums bleibt das Gebäude sicher, da dem verloren gegangenen Schlüssel einfach die Sperrberechtigung entzogen werden kann. An den Innentüren kommen die besonders leisen und sanft schließenden cludo Magnetfallenschlösser aus dem Hause Kaba zum Einsatz. Damit ist auch bei stumpf eingeschlagenen Türen kein sichtbares Schließblech erforderlich, was die Optik der Türen wesentlich aufwertet.

Zudem regeln Charon Drehkreuze, die über ein bauseitiges Ticketsystem gesteuert werden, im Eingangsbereich den Zugang zur Kletterhalle. Durch die patentierte Grenzpunktverriegelung ist es möglich, nach einer Freigabe das Drehkreuz bis zur Hälfte der Drehbewegung jederzeit zu stoppen und zurückzudrehen. Damit wird ein Einklemmen von Körperteilen oder mitgeführten Gegenständen verhindert.

Wird das Drehkreuz über die Hälfte der Drehbewegung bewegt, kann die Anlage nur noch in die freigegebene Richtung verlassen werden. Da der Antrieb und die Verriegelung mechanisch getrennt sind, kann mit niedrigen Antriebskräften zum Schutz des Passanten gearbeitet werden. Andererseits kann mit hohen Verriegelungskräften ein unberechtigtes Passieren der Anlage verhindert werden.



Kaba GmbH,
Cornelia Burger



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