"reward based" Crowdfunding-Plattform


Wien (17.09.2015) -

Die besten Business-Ideen aus Österreich
(Foto: Fundraizer.at)

Der Werbetherapeut informiert: Der 14. September war Start von Fundraizer.at https://www.fundraizer.at , der ersten "reward based" Crowdfunding-Plattform Österreichs. Und genau 55 Tage läuft die Einreichung für die besten Crowdfunding-Projekte Österreichs. Anschließen wird eine renommierte Jury den Sieger küren, der sich dann über Preise im Gesamtwert von über 25.000 Euro freuen kann. Die Teilnahme für Erfinder und Startups ist denkbar einfach und erfolgt online https://www.fundraizer.at/neues-projekt-starten/

Crowdfunding ist so genial wie simpel, um Geld für eine tolle Businessidee zu sammeln: Ein Projektant oder Erfinder publiziert seine Idee auf Fundraizer.at, nennt die nötige Summe und fixiert den zeitlichen Rahmen. Jeder der von der Idee begeistert ist, kann seine Unterstützung anbieten. Kommt die Zielsumme zusammen, wird die Idee umgesetzt. Kommt sie nicht zusammen, wird der gesamte Betrag von fundraizer.at an die Unterstützer zurückgezahlt.

Um die besten Ideen in Österreich zu suchen, wurde ein hochdotierter österreichweiter Crowdfunding Wettbewerb ins Leben gerufen, bei dem sich die Teilnehmer ihre Preise selbst aussuchen dürfen. Einer der Sponsoren des Wettbewerbes ist Werbetherapeut Alois Gmeiner https://www.werbetherapeut.com : "Ich arbeite sehr viel mit Start-Up-Unternehmen und war daher von Beginn von dieser Möglichkeit fasziniert. Endlich haben auch österreichische Erfinder und Entwickler die Chance, durch Fundraizer ihre Business-Ideen und Visionen Realität werden zu lassen. Ich empfehle daher allen jungen Talenten die Chance zu nutzen und ihre Konzepte zu präsentieren."

Konstantin Dshajani (Unternehmer): "Als Projektanten wollen wir von Fundraizer Private, Unternehmer, Vereine, Stiftungen, aber auch öffentliche Einrichtungen ansprechen. Praktisch jede/n, die/der zur Verwirklichung einer Idee nur eine Summe Geld fehlt." Inhaltlich sind den Projekten keinerlei Grenzen gesetzt. Man kann für Events, Produkte, Dienstleistungen oder Erfindungen Unterstützung suchen. Bestehende oder angehende Unternehmen können mit Fundraizer ihre Kapazitäten erweitern.

Was haben die Unterstützer davon? Fundraizer ist reward based. Das heißt, die Unterstützer können für ihren Beitrag ein einzigartiges neues Produkt oder eine Dienstleistung erwarten. Konstantin Dshajani (Unternehmer): "Wir machen kein crowd investing. Etwas Idealismus ist also sicherlich dabei. Aber Mitmachen gibt einem das gute Gefühl, mit einer relativ kleinen Summe viel bewirken zu können."

Fundraizer bietet Transparenz und ständige Statusberichte, sobald ein Projekt in die Umsetzungsphase geht. Der Standort in Wien, von dem aus Fundraizer gestartet wird, soll in Zukunft mehrere Unternehmenszweige beheimaten. Die zwei Gründer planen ein Zentrum, in dem Projekte zum Leben erweckt werden, Fortbildungsseminare und Events stattfinden werden. 400 Quadratmeter Fläche stehen dafür bereits zur Verfügung. Konstantin Dshajani: "Die Sprachschule Meridian wird Teil einer größeren Marke werden. Wir arbeiten daran."

Ludwig Rieger, Finanzexperte und Gründer von Fundraizer, ergänzt: "Wir stehen mit unserer vereinten Expertise hinter der Plattform und hoffen auf zahlreiche Projektanten aus Österreich. In anderen Ländern hat sich gezeigt, dass Crowdfunding regional basiert ist, auch wenn die Unterstützer nicht vor Ort leben. In Österreich gab es da bisher eine Lücke."

Diese Lücke ist seit dem 14.September 2015 mit dem Start von Fundraizer.at https://www.fundraizer.at endlich geschlossen.

Infos und Teilnahme am Start-up Wettbewerb: https://www.fundraizer.at/neues-projekt-starten/

Einsendeschluss: 8. November 2015


Der Werbetherapeut,
Alois Gmeiner



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