WhatsApp war gestern


Wiesbaden (11.10.2013) -

Seine Freunde finden und treffen
(Foto: David Baumgartner)

"Finder" ist eine Multiplattform-App für iOS, Android und Windows-Phones, mit der angemeldete Teilnehmer jederzeit und überall zu finden sind und mit der man sich auch spontan mit einem Teilnehmerkreis verabreden kann. Alle Teilnehmer sehen dazu auf einem virtuellen Stadtplan der "Finder"-App ihren eigenen Aufenthaltsort wie auch den aller anderen. Einfacher geht es nicht, um sich mit Freunden spontan zu treffen und das lediglich mit Angabe der Telefonnummer. Ab Jahresende soll die App kostenlos in den Stores von Apple, Google und Microsoft zur Verfügung stehen. Für die abschließenden Schritte zur Markteinführung und Veröffentlichung dieses App-Angebotes werden noch Partner gesucht, die das Projekt finanziell unterstützen. In einem weiteren Entwicklungsschritt ist auch die Einbeziehung von Werbepartnern vorgesehen.

Die Wiesbadener Schüler David Baumgartner und Dominik Thüsing haben diese App entwickelt und damit in der Kategorie "Medien" den Leonardo-Schul-Award 2013 in Wiesbaden gewonnen. Die Jury, allesamt Profis in der Medien- und IT-Branche, zeichneten die zukunftsfähige Idee und Realisierung mit dem 1. Preis aus.

Die "Finder"-App zeigt den eigenen Standort sowie die Positionen aller anderen angemeldeten Personen an, die ihre Teilnahme dafür jeweils freigeben haben. Es können auch Personengruppen gebildet werden, die gleichzeitig miteinander kommunizieren können. Und damit kann z.B. auch spontan ein Treffen am Abend verabredet werden. Um seinen Standort nicht dauerhaft anzeigen zu müssen, hat "Finder" eine Sicherheitseinstellung, die vor jeder Ortung eine Zustimmung der Zielperson abfragt.

Die Sicherheitsvorkehrungen sind bei "Finder" umfassend integriert. Ohne Freigabe wird keine Position erfasst und angezeigt und auch die Dauer der Ortung kann individuell festgelegt werden. Die "Finder"-Karte zeigt die Positionen aller aktiven Teilnehmer und ist durch modernste Kartentechnik sehr genau und übersichtlich. Mit einer Berührung der Stadtkarte kann man sich z.B. zu den Teilnehmern navigieren lassen. Mit "Finder" verliert man sich nicht aus den Augen und kann sich einfach, sicher und schnell verabreden oder wiederfinden.

Die Software haben die beiden Entwickler selbst programmiert. Neue und weitere Funktionen sind für eine Folgeversion bereits in Planung. Priorität hat jetzt eine kurzfristige Finanzierung der abschließenden Erweiterung der App und die Vermarktung. Hierfür kann man sich einen Partner aus dem Bereich IT oder einen Venture-Capital-Geber gut vorstellen. Weitere Informationen auch unter https://startnext.de/finder

Internet: https://www.friends-finder.net


David Baumgartner,
info@friends-finder.net


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