Einbrecher machen keinen Winterschlaf


Wien (29.10.2013) -

Dunkle Jahreszeit lockt Einbrecher an
(Foto: istockphoto/franckreporter)

Die dunkle Jahreszeit ist für Einbrecher besonders attraktiv. Dann haben sie ausreichend Zeit, um im Schutz der Dunkelheit in Häuser oder Firmenobjekte einzusteigen. Kaum ein Objekt ist vor ihnen sicher. So wurden in letzter Zeit vermehrt auch Apotheken, Anwaltskanzleien und sogar ein Stift "heimgesucht". Alarmanlagen helfen da oft nur wenig, denn wenn die Polizei eintrifft, sind die Täter schon über alle Berge. Sicherheitsprofi FirstProtect bietet ein Sofort-Schutzsystem an, das Einbrecher verjagt, noch bevor sie Schaden anrichten können.

300 Apotheken und Ordinationen geplündert

Wer einmal Opfer war, weiß, wie verunsichert man nach einem Einbruch in die eigenen vier Wände ist. Noch schlimmer ist es jedoch, wenn ganze Firmenexistenzen auf dem Spiel stehen, weil die Täter sensible Daten zerstören oder mitnehmen und die Kunden deswegen das Vertrauen verlieren. Oder wenn die Entwürfe für eine wichtige Präsentation auf dem gestohlenen Laptop gespeichert waren. Da kann auch die beste Versicherung nicht helfen. 300 Apotheken und Ordinationen, die im vergangenen Jahr 2012 laut Kriminalstatistik Opfer eines Einbruchdiebstahls geworden sind, können ein Lied davon singen. Ähnliches gilt für viele andere Berufe: Medienberater, Architekten und Ingenieure bis zu Steuerberatern.

Einbruchsschutz oft mangelhaft

Die Mittel und Wege um das Einbruchsrisiko zu senken, sind vielfältig. Die Palette reicht von vergitterten Fenstern und Sicherheitstüren bis zur Alarmanlage. Sie gilt gemeinhin, neben Wachhunden, als sicherste Abschreckung.

"In Österreich gibt es zwei Arten von Alarmanlagen", erläutert FirstProtect-Chef Michael Röhrenbacher. Die erste arbeitet mit einer Blitzsirene. Sie reagiert bei Alarmauslösungen mit lauten akustischen Signalen und Lichtblitzen, während die zweite über eine Aufschaltung zu Polizei oder Wach- und Schließgesellschaften verfügt.

"Auf die erste reagiert heute oft niemand mehr. Mit etwas Glück können die Einbrecher also ungestört weiter machen." Bei Variante zwei muss jeder Alarm vor Ort überprüft werden. Röhrenbacher:"In 9 von 10 Fällen handelt es sich dabei um einen Fehlalarm." Im Ernstfall reicht ein ausgelöster Alarm meist trotzdem nicht, um Schäden zu verhindern. Zwischen Alarmauslösung und Überprüfung vor Ort vergeht nämlich oft bis zu einer halben Stunde. In dieser Zeit haben die Einbrecher ihre Beute "längst in Sicherheit" gebracht.

Elektronischer Wachmann

FirstProtect, der österreichische Spezialist für audiovisuelle Fernüberwachung, bietet Abhilfe: eine Symbiose aus akustischem bzw. digitalem Überwachungssystem mit einem Wachmann aus Fleisch und Blut, der jederzeit sofort aktiv werden kann. Der Clou: Der Wachmann sitzt in der weit entfernten FirstProtect-Zentrale und schreitet nur dann ein, wenn er von der Elektronik vor Ort quasi "aktiviert" wurde. Dann reagiert er prompt, innerhalb von Sekunden schaltet er sich ins Geschehen ein und hört bzw. sieht mit, was passiert.

Der nächste Schritt: Mit den Worten "3:45 Uhr, gesperrter Bereich, Ihr Kennwort" herrscht er den oder die Einbrecher via Gegensprechanlage an und droht gleich weiter mit dem Einschreiten der Polizei. In 95 Prozent aller versuchten Einbruchsdiebstähle flüchten die Einbrecher panikartig und - ohne Beute. Die Polizei wird natürlich trotzdem verständigt. Der angerichtete Schaden ist meist gering. Namhafte Unternehmen aus diversen Branchen wie der Versicherungsbranche oder dem Autohandel oder auch diplomatische Einrichtungen sind seit Jahren begeistert von diesem System.

Über FirstProtect

FirstProtect ist Österreichs führender Anbieter für audiovisuelle Fernüberwachung zum Schutz vor Einbruch, Diebstahl, Vandalismus und Überfall. Das Unternehmen wurde 2008 als Tochterfirma der deutschen ProtectionOne-Gruppe gegründet. Im Gegensatz zu klassischen Alarmanlagen-Anbietern liefert FirstProtect kein standardisiertes Produkt, sondern maßgefertigte Lösungen. Mit dem innovativen Prinzip der unmittelbaren Live-Täteransprache verhindert FirstProtect Diebstahl- und Vandalismusschäden in 95 Prozent aller Einbruchsfälle. Mit dieser Erfolgsstatistik ist das Unternehmen auf dem Markt einzigartig. Bereits vor 16 Jahren etablierte die deutsche Mutterfirma Protection One mit der 24h-Live-Fernüberwachung eine der effizientesten Sicherheitslösungen in Deutschland und ist damit Vorreiter im stark wachsenden Sicherheitsmarkt. https://www.firstprotect.at


Temmel, Seywald & Partner,
Mag. Sonja Warter

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